Elif Eralp - Direkt in Friedrichshain-Kreuzberg Wahlkreis 02

Unteilbar solidarisch.

Ein Berlin für Alle. Liebe Berliner*innen, liebe Kreuzberger*innen,
Vor elf Jahren bin ich nach meinem Jurastudium zum Arbeiten aus Hamburg nach Berlin gezogen und habe unsere vielfältige Stadt lieben gelernt. Politik hat schon immer zu meinem Leben gehört. Als Sozialistinnen und Gewerkschafter flohen meine Eltern in den 80ern aus der Türkei und waren auch hier weiter politisch aktiv und nahmen mich auf viele Demos mit. Mein eigenes Engagement begann im Grunde genommen damit, dass ich mit zehn Jahren in der Garage der Mietswohnung meiner Eltern einen »Umwelt-Club« gründete und zwei Freundinnen dafür gewann auf selbstgemalten Plakaten zur Rettung der Natur aufzurufen. Wenige Jahre später engagierte ich mich in der Anti-Atomkraft-Bewegung in Hamburg und Gorleben. Bald kamen dann der Kampf gegen Rassismus und Gentrifizierung dazu. 2017 bin ich mit der Überzeugung in DIE LINKE eingetreten, dass es in den Parlamenten eine Partei geben muss, die Alternativen zur neoliberalen Politik formuliert und der rassistischen AfD die Stirn bietet. Neben der Parteiarbeit engagiere ich mich in antirassistischen Initiativen und setze mich gegen den Mietenwahnsinn ein.

Für das Berliner Abgeordnetenhaus kandidiere ich, um das Projekt von Berlin als »Solidarity City« weiter voranzubringen. Neben der Aufnahme Geflüchteter gehört ein Ende von stigmatisierenden Polizeikontrollen und bessere Teilhabe für Menschen mit Migrationsgeschichte für mich dazu. In einer Solidarischen Stadt sollte auch Niemand wegen zu hoher Mieten verdrängt werden. Ein bundesweiter Mietendeckel muss daher her und mehr Wohnraum in kommunale Hand. Deswegen unterstütze ich aktiv die Vergesellschaftung großer Wohnbestände über das Volksbegehren »Deutsche Wohnen & Co. enteignen« und möchte mit nach neuen Wegen der Mietpreisregulierung suchen.

Für eine unteilbar solidarische Stadt werbe ich um Ihre und Deine Stimme.

Ihre und Eure Elif Eralp